Freitag, 11. Juli 2014

"Mensch TV"- Gespräch

"Mensch TV"
10.07.2014
Uwe Woitzig im Dialog mit André Rode

Teil 1: Wie ehrlich ist unsere Gesellschaft?
http://www.mensch-tv.de/index.php/ein-gespraech-mit-uwe-woitzig/

Teil 2: Warum wir alle für die aktuelle Finanzkrise zahlen werden
http://www.mensch-tv.de/index.php/die-finanzkrise-mit-ihren-ursachen-und-wirkungen/

Mittwoch, 9. Juli 2014

7:1, na und?

Und - wie fühlt man sich als Fußballfan nach dem sensationellen gestrigen Sieg heute Morgen?
Seid Ihr vor Freude außer Rand und Band?
Ist Euer Leben auch nur einen Deut besser geworden?
Seid Ihr fröhlicher, besser gelaunter?
Hat sich durch die 7 Tore Eure Weltsicht verändert?
Natürlich bezweifle ich das.
Mal etwas Grundsätzliches:
Solange irgendwelche Ereignisse tatsächlich Eure Grundhaltungen erschüttern bzw. verändern können, seid Ihr nicht in Eurer Mitte. Eure Zentren liegen dicht unter der Oberfläche und sind leicht reizbar. Ein bewusster Mensch ruht in seinem Innern, nimmt die Ereignisse um sich herum ohne zu werten wahr und fragt sich, was er aus ihnen lernen soll. Nehmen wir das Bild eines Pendels: Ein Exzentriker sitzt am unteren Ende. Schwingt das Pendel nach dem Gesetz des Rhythmus in die Scheiße, gerät er außer sich und in Panik. Schwingt es zurück in ein sogenanntes Glück ist er total euphorisiert.
Ein entwickelter Mensch sitzt am oberen Ende der Pendelstange, auf der Achse, und beobachtet gelassen die Bewegungen des Pendels unter sich. Ohne von ihnen berührt zu werden fragt er sich lediglich, was für neue Erkenntnisse ihm die Situation "da unten" bringen soll.
Und jetzt frage ich mich natürlich, was ein 7:1 Sieg über Brasilien mir in dem Zusammenhang als Erkenntniserweiterung für mich bringt.
Nun - nichts, absolut gar nichts.
Das Anschauen eines solchen Spektakels ist nichts als eine sinnlose Beschäftigung, a waste of time, die von den wesentlichen Dingen des Lebens ablenkt.
Nur dann legitimiert, wenn sie zur Erholungspause des Geistes dient, bevor man sich wieder dem Eigentlichen zuwendet - wobei die hirnlosen Kommentare der Reporter dieses emotionslose Anschauen eines solchen Spiels enorm erschweren.
Total überflüssig aber ist die "Nachbearbeitung" in allen Medien. Selbst hier wird versucht, eine Gleichschaltung und ein Einlullen des eigenen Verstandes zu erreichen, indem überall derselbe völlig belanglose Mist kolportiert wird, der sich irgendwo im Gehirn festsetzt und den dann jeder nachplappert.

Währenddessen fliegen unsere "besten Freunde", die barmherzigen und liebevollen Israelis, wieder ihre Bombenangriffe auf den Gazastreifen.
Warum eigentlich bejubelt Ihr nicht die Volltreffer dieser heldenhaften Piloten, wenn sie wieder einmal ein Mehrfamilienhaus samt Bewohner und Nachbarn in ihre Einzelteile zerlegen?

Ist doch auch so etwas wie ein gelungener Torschuss ...
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Donnerstag, 3. Juli 2014

Deutsche Nationalmannschaft im Campo Bahia vom Dengue-Fieber geschwächt

Wenn ich heute lese, dass bereits 7 Spieler "eine leichte Grippe" haben, kann ich nur feststellen, dass die Masse mal wieder von den "offiziellen" Medien komplett verarscht wird.
http://web.de/magazine/gesundheit/krankheiten/19095392-wm-2014-hoffnung-grippekranke-spieler.html#.hero.Kostet%20uns%20die%20Grippe%20den%20Sieg?.554.184
Schon vor dem Bau der Hotelanlage Campo Bahia war bestens bekannt, dass in der ganzen Region und speziell auf dem Areal der Hotelanlage die indische Tigermücke anzutreffen ist, die das gefürchtete Dengue-Fieber überträgt. Ein Symptom dieser Virenerkrankung ist eine scheinbare Grippe.
Um ihr Projekt nicht zu gefährden, spielten die Bauherren des Quartiers der deutschen Nationalmannschaft, die egomane Münchner Bekleidungshausfamilie Hirmer, diese Gefahr herunter und behaupteten gegenüber den DFB-Verantwortlichen dreist, die Mücke sei ausgerottet und das Fieber ebenso.
Also wurde die Hotelanlage skrupellos, ohne Rücksicht auf die Natur - der Trainigsplatz wurde inmitten eines Naturschutzgebietes errichtet - und ohne die möglichen Konsequenzen für die Menschen, die Bauarbeiter, den DFB-Tross und die Nationalmannschaft, zu bedenken fertig gestellt.
Wieder einmal fraß die Gier das Hirn.
Denn natürlich weiß nicht nur ich von der Gefährlichkeit der Lage des Campo Bahia.
Oliver Bierhoff: "Wenn wir Weltmeister werden wollen, müssen wir nicht nur unsere Gegner, sondern auch die Mücken besiegen."
Momentan steht es 7:0 für die Mücken.
Und die gierige Familie Hirmer muss mit einem erheblichen Buchungsrückgang für ihre Hotelanlage rechnen, wenn bekannt wird, woran die deutschen Fußballer wirklich erkrankt sind.

Mein RTL-Interview zur Haftsituation des Uli Hoeneß

Wenn ich gerade den Unsinn lese, dass Uli in der JVA Landsberg angeblich "königlich" behandelt wird, weil er in der Krankenabteilung liegt, kann ich nur müde lächeln.

http://web.de/magazine/finanzen/steuern/uli-hoeness-steueraffaere/19094864-uli-hoeness-steuersuender-jva-landsberg-bevorzugte-behandlung-geniessen.html#.hero.%22Er%20wird%20k%C3%B6niglich%20behandelt%22.552.355

Diese Abteilung ist zwar aus gutem Grund wegen Ansteckungsgefahr, Hygiene usw. durch ein Gitter und einen langen Gang vom Rest des Knastes separiert. Aber da es dort keine Einzelzellen gibt, liegt Uli mit anderen kranken Gefangenen in einem Raum - und das sind in der Regel nicht die angenehmsten Zimmergenossen.
Sollte er tatsächlich - wie in dem Artikel beschrieben - den Job des Hausarbeiters in der Krankenabteilung erhalten, hat er krass gesagt eine "Arschkarte" gezogen. Er muss dann nämlich alle Aufgaben einer Hilfskrankenschwester übernehmen, d.h., Bettpfannen unterschieben und säubern, Kranke waschen und anziehen usw.
Andererseits ein wunderbarer Egozertrümmerungsjob!

Auf jeden Fall gewinnt dadurch mein RTL-Interview zum Haftantritt von Uli und zu seiner Situation in der JVA im Speziellen wieder an Aktualität.
Ihr könnt das Interview hier anschauen:
http://uwe-woitzig.de/tv-sendungen

Wer mehr über die JVA Landsberg sowie überdie Risiken und Chancen einer Inhaftierung erfahren möchte, sollte mein Buch "Hofgang im Handstand" lesen, das inzwischen sogar Vorlesungsstoff an der theologischen Fakultät einer Berliner Uni geworden ist und bei "Coaching"-Seminaren für Manager eingesetzt wird.

Donnerstag, 3. April 2014

Uli Hoeneß´neues Zuhause: Die JVA Rothenfeld

Wenn er die Chance nutzt, könnte sein Zwangsaufenthalt in dem ehemaligen Frauenkloster, das wegen seiner idyllischen Lage nichts mit einem Knast zu tun zu haben scheint, zu DER wesentlichsten Erfahrung seines Lebens für Ulli Hoeneß werden, die ihn von seinem verlogenen Lebenskonstrukt und seinem von ihm erzeugten Phantombild befreit.

Was ich damit meine, habe ich in meinem Bestseller "Hofgang im Handstand" geschrieben und in einigen TV- und Radioauftritten ausführlich erläutert.

http://www.amazon.de/Hofgang-Handstand-Mein-Weg-Freiheit/dp/3778792245/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1396518953&sr=8-1&keywords=uwe+woitzig

Ein Teil des Buches handelt von meiner Zeit in der JVA Rothenfeld, in der ich eine sehr glückliche und unbeschwerte Zeit (!!!) verbracht habe ...

http://uwe-woitzig.de/interviews/

Samstag, 29. März 2014

Leben?

Ich "Landei" habe nach meinem Auftritt in der Sendung von Markus Lanz am Donnerstag, den 20.03.14,
http://www.youtube.com/watch?v=SbSIzuKhdo
tatsächlich das ganze WE gebraucht, um mich von der Atmosphäre der mit Headsets hektisch herumhastenden TV-Schaffenden und der in den Fliegern bis zum Start wichtig telefonierenden Co-Passagiere zu erholen.
Als Beispiel für deren geistige Verfassung möge einer der in schwarzen Anzügen gekleideten und mit ungewaschenen Haaren - man hat ja keine Zeit! - Herumirrenden dienen, der sein Telefongespräch mit den Worten schloss:"Ich ruf Dich dann gleich nach der Landung in Hannover an!" Wohlgemerkt, der Flug ging nach Hamburg!
Gut fand ich auch meinen bis zu den Haarspitzen zugekoksten Sitznachbarn, der schniefend neben mir saß und sofort nach dem Start sein Laptop aufklappte. Den Rest des Fluges versuchte er dann, ins Internet zu kommen und fluchte die ganze Flugdauer leise vor sich hin, weil es in 8 km Höhe kein Netz gab.
Schon Tucholsky sagte zu solchen Typen: "Immer in Eile, immer außer Atem - immer hinterher."

Was Gott von Geld hält, ...

An einem lauen Sommerabend saß ich mit einem griechischen Reederfreund an der Bar seiner 42m-Benetti-Yacht, die nach einem Törn durch die Ägäis in der idyllischen Bucht von Hydra vor Anker lag. Während ein ehemaliger Barkeeper des "21" in New York uns feinste Cocktails mixte, plauderten wir über Dies und Jenes.
Als mein Alkoholpegel kräftig gestiegen war, sagte ich zu Minos: " Man schätzt Dein Vermögen auf ca. 900 Mio Dollar. Erklär mir mal, warum Du trotzdem noch jeden Tag in Dein Büro gehst?"
Minos sah mich lächelnd an und erwiderte: "Erstens will ich die Milliarde erreichen. Und zweitens kann ich nichts anderes als Geschäfte zu machen und Geld zu verdienen. Ich würde mich also furchtbar langweilen."
Was Gott von Geld hält, sieht man an den Menschen, denen er es gegeben hat.

Dienstag, 23. April 2013

Der Fall des Uli Hoeneß

Wenn man wie Uli Hoeneß ein aktives Tradingkonto in der Größenordnung von ca. 10 Mio € führt, kann es tägliche Equity-Schwankungen von bis zu einer Million und mehr geben.
Da kann es durchaus sein, dass man Zinszahlungen von einigen hunderttausend Euro übersieht.
Besonders, wenn man wie Uli noch einen kleinen Nebenjob als Manager des FC Bayern hat.
Ich weiß, dass das für einen "Normalverdiener" kaum glaublich und zynisch klingt. Aber es ist denkbar.
Außerdem gibt es die Möglichkeit der Aufrechnung von den Gewinnen und Verlusten, die man bei Börsentransaktionen erzielt hat.
Anscheinend hat sich Uli kräftig verzockt. Ergo könnte er der Auffassung gewesen sein, dass er auch die Zinszahlungen, die er bei seinen Devisenspekulationen wieder verloren hat, nicht angeben musste.
Ich führe das nur mal an, um der üblen Hetze in den Medien Paroli zu bieten. Wieder einmal enttarnt sich das Journalistenpack, das in der Regel aus Säufern und fleißigen Puffbesuchern besteht, als das moralisch und ethisch verkommenste Gesindel unseres Landes.
Jahrezehntelang lag es schleimend und katzbuckelnd Uli zu Füßen. Aber kaum wird ein solcher Fehler bekannt, fallen sie wie die Hyänen über ihn her und verurteilen ihn, ohne ihm eine Chance zur Darstellung seiner Position zu geben.
Auf jeden Fall ist es einfach widerlich, wie sich der Medienmob, der ihn noch bis vor kurzem zum Ideal einer deutschen Erfolgsstory hochstilisiert hat, sowie seine politischen "Freunde" jetzt an ihm aufgeilen und auch der typische deutsche Michel, der brav die Schnauze hält, wenn die Büttel in Berlin das Land in die Pleite treiben, seine Häme über ihn ausgießt, um sein Gutmenschentum zu betonen.

Gottseidank gibt es Menschen wie Uli, die unglaublich viel bewegen! Dass ihnen dabei Fehler passieren ist menschlich.
Der werfe den ersten Stein ...
Ich habe größten Respekt vor der Lebensleistung des Uli Hoeneß.
Jetzt aber bekommt er die Chance, zu begreifen, worauf es WIRKLICH ankommt.
Ich wünsche ihm, dass er sie nutzt.

Wie sagte schon Oscar Wild:
"Der Hässliche und der Dumme kommen auf dieser Welt am besten weg. Sie können gemütlich da sitzen und das Spiel begaffen. Wenn sie auch nichts vom Sieg wissen, es bleibt ihnen zumindest erspart, die Niederlage kennenzulernen."

Sonntag, 21. April 2013

Reaktionen

Grundsätzlich finde ich es zum Kotzen, wie die verlogene US-Regierung mit dem Hausneger an der Spitze plötzlich Betroffenheit heuchelt, weil 3 Menschen ums Leben kamen und 180 verletzt wurden.

Das sind dieselben Typen, die es zu verantworten haben, dass im Irak, in Afghanistan und seit neuestem auch in Syrien Hunderttausende getötet wurden bzw. schwer verletzt in Krankenhäusern liegen oder traumatisiert dahinvegetieren.

Diese Schwerkriminellen sind dafür verantwortlich, dass nach wie vor jeden Tag Raketen aus Jets oder Drohnen auf Dörfer abgefeuert werden und jeden Tag Kommandoeinheiten in Häuser eindringen und Familien terrorisieren und töten.
Und warum?
Wie der deswegen gechasste ehemalige Bundespräsident Köhler richtig sagte, geht es ausschließlich um wirtschaftliche Interessen.
Um die Kontrolle über Öl, Erdgas, Pipelines und Drogen.

Genauso kotzen mich die jetzt überall in den Medien auftauchenden Pseudobetroffenen an, die mit ihren routinierten Floskeln das barbarische Attentat verdammen, während die täglichen Greueltaten der US-Army und ihrer Verbündeten ebenso kommentarlos hingenommen werden wie die zahllosen Widersprüche, in die sich die diversen Polizeisprecher verwickeln, wenn sie versuchen, die beiden sympathischen Jungs zu skrupellosen Attentätern zu machen ...

Samstag, 20. April 2013

Ist der Gerechtigkeit wirklich Genüge getan?

"First shoot and then ask" ist anscheinend Tradition bei der Polizei unserer amerikanischen Freunde.
Oder ist es etwas anderes?
Wieder einmal wurden zwei angebliche Attentäter erschossen, bevor sie vor Gericht gestellt und ihre Schuld in einem fairen Prozess bewiesen wurde.
Der Verdacht gegen sie begründete sich anscheinend darauf, dass der eine mit einem Rucksack an einer Kamera vorbeilief und der andere eine Sonnenbrille trug.
Dann wird behauptet, sie hätten auf dem Gelände des MIT einen Polizisten erschossen und mit Sprengstoff um sich geworfen.
Das reicht offensichtlich, um bei einer wilden Verhaftungsaktion, an der geschätzte 1 Million Polizisten beteiligt sind, von Kugeln zefetzt zu werden.
Warum erinnert mich das alles frappierend an Lee Harvey Oswald?

Doch diesmal stimmt noch viel weniger als bei ihm, der wenigstens ein paar Gründe gehabt zu haben schien, Kennedy zu ermorden.
Diesmal handelt es sich bei den "Tatverdächtigen" um einen Medizinstudenten, der ein amerikanisches Stipendium erhielt und Gehirnchirurg werden wollte. Sein Bruder war ein semiprofessioneller Boxer, der für die USA an Olympischen Spielen teilnehmen wollte. Beide glühende Fans der USA und des American Way of Life.
Siehe dazu auch folgende Meldung:
http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/17357110-mutter-boston-bomber-hereingelegt.html#.A1000311
Es wird behauptet, die beiden Brüder seien vor etlichen Jahren (die Angaben variieren) aus Tschetschenien oder Dagestan in die USA ausgewandert. Tatsächlich aber sind sie wohl in die Türkei ausgewandert und erst Jahre später in die USA. Ein in den USA lebender Onkel distanziert sich von den Beiden, die tschetschenischen Behörden erklären, diese Familie habe nie in Tschetschenien gelebt. Aber natürlich ist ein tschetschenischer Hintergrund der Öffentlichkeit gut zu "verkaufen" und hat ein terroristisches Geschmäckle.

Besonders nachdenklich sollten uns auch folgende Fakten machen:
Eine private paramilitärische Einheit (à la Blackwater), die von einem der navy seals, die angeblich Osama Bin Laden töteten, gegründet wurde, tauchte kurz (laut vorliegenden Hinweisen ca. 30 min.) vor dem Anschlag in Dienstkleidung exakt am Ort des Anschlags auf. Sie kamen mit einem mit Blaulichtern ausgestatteten Van, wie ihn auch US-Behörden als Zivilfahrzeug verwenden und trugen moderne Polizei-Kommunikationssysteme. Kurz vor dem Anschlag entfernten sie sich etwas. Nach dem Anschlag kamen sie wieder zurück und machten sich zuerst an der Verkleidung einer Tribüne und dann unter der Tribüne zu schaffen. Kurz darauf traf ein FBI-Truck ein und eine FBI-Beamtin ging auf die Killertruppe zu. Nach einem kurzen Gespräch entfernten sie sich gemeinsam, ließen aber die Fahrzeuge stehen.
Hierzu gibt es u.a. über 100 Photos und Videos. Diese tauchen aber *nicht* im vom FBI herausgegebenen Material auf. Auf dem offiziellen Material gibt es keinerlei Hinweise auf diese Söldnertruppe.

Mir ist übrigens auch höchst suspekt, dass der zweite angebliche "Attentäter" zunächst entkommen konnte.
Wie kann das sein?
Sein Bruder wird buchstäblich in Stücke geschossen, weil zig Polizisten vor Ort waren. Aber er kann einfach abhauen und untertauchen?
Was für Dilettanten waren denn da im Einsatz?
Oder stimmt einfach die ganze Story von vorne bis hinten nicht?
Time will tell ...
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