Die USA halten Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un für einen Blender. Dem Regime, das gerade erst Japan mit "atomaren Flammen" drohte, würden die geeigneten Waffen fehlen.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/2704226/kim-jong-un-kann-nicht-zuenden.html
Aber wenn sie sich so sicher sind, warum stationieren sie dann überall Pac3-Abwehrsysteme und alle bringen ihre Armeen in Stellung?
http://www.focus.de/politik/ausland/nordkorea/arsenal-von-kim-jong-un-reaktionen-auf-nordkoreas-drohungen-ostasien-ist-bis-an-die-zaehne-bewaffnet_aid_958516.html
Uwe Woitzig - 13. Apr, 17:58
Nordkorea hat ständig 1,2 Mio Soldaten und Soldatinnen unter Waffen, die durch paramilitärische Einheiten auf 4,7 Mio erweitert werden können.
Damit besitzt es eine der stärksten Armeen der Welt.
Das Land ist bis an die Zähne bewaffnet und verfügt neben Mittelstrecken- auch über Interkontinentalraketen, die 2012 erfolgreich getestet wurden.
Diese sogenannten Reentry-Weapons fliegen ins All, machen dort Strecke und tauchen über dem Ziel wieder in die Atmosphäre ein. Beim Wiedereintritt zerfallen sie und setzen bis zu 12 Atomsprengköpfe frei.
Davon sind einige Fakes, so dass man nicht weiß, welches die Gefährlichen sind. Alle sind mit der Stealth-Technik ausgestattet, so dass es sehr schwer bzw. so gut wie unmöglich ist, sie mit dem Radar zu verfolgen, um sie abzuschießen. Zumal die heutigen Radarsysteme dazu technisch gar nicht in der Lage sind.
Auch ob die Pac 3 Abwehrsysteme, die mit Kreuzern der Ägäisklasse dorthin verlagert wurden, es schaffen, die Raketen nach dem Start abzuschießen, ist zu bezweifeln.
Die USA und Japan sitzen also in "deep shit".
Und wieder einmal steht die Welt am Abgrund, während die Medien nichts als gequirlte Scheiße verbreiten.
Vielleicht haben sich die Mayas nur um ein paar Monate "verrechnet" ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Koreanische_Volksarmee
Uwe Woitzig - 11. Apr, 09:37
Die Krise dort ist deshalb so ernst, weil nur noch äußerst Widersprüchliches sporadisch in den Medien auftaucht.
Da wird einerseits so getan, als nähmen die USA die Drohgebärden des sympathischen Jungpandas nicht ernst.
Andererseits verlagern sie modernste Waffentechnik nach Südkorea und verschieben einen Raketentest, um den angeblich so harmlosen Machthaber nicht zu "irritieren" und zu einem "Gegenschlag" zu provozieren.
Angeblich hat sich China eingeschaltet, um den Jungspunt auszubremsen, während ihn Russland entspannt gewähren lässt.
Das halte ich für eine dreiste Lüge, weil die Chinesen immer schon engste Verbündete und Waffenlieferanten Nordkoreas waren.
Ich schätze, dass in Wirklichkeit momentan überall in der Welt Geheimkonferenzen stattfinden und die diplomatischen Drähte glühen.
Am 15.04. soll ein Raketentest Nordkoreas stattfinden.
Bin gespannt, ob das Ding abgeschossen wird und wenn ja, wie es dann weitergeht ...
Uwe Woitzig - 8. Apr, 16:42
Nun, wohin könnten uns die derzeitigen Entwicklungen in Europa führen?
Nehmen wir mal an, dass wie in Griechenland auch bei uns die Zwangsabgabe mit der Stromrechnung kombiniert wird.
Dann wird jedem, der sich weigert zu zahlen, der Strom abgedreht.
Na und?
In Athen gibt es inzwischen Stadtviertel, in denen nachts die Lagerfeuer brennen und die Leute gemeinsam am offenen Feuer sitzen und kochen, trinken und feiern. Jede Nacht. Und dann in ihre Wohnungen zurückkehren.
Ihr könnt Euch vermutlich nicht vorstellen, welche Reinheit ein Haus hat, das nicht durch Elektrosmog verseucht ist.
Und wie sensationell es ist, wenn die stinkende Ölheizung ausfälllt und man wieder gezwungen ist, auf Kachelöfen, Schwedenöfen o.ä. zurückzugreifen und mit selbst gehacktem Buchenholz zu heizen.
Abgesehen von dem Fitnesseffekt hat man plötzlich ene Atmosphäre in seinem Heim wie im Märchen:
Im Ofen knistert das Holz, die Zimmer sind mit Kerzen erleuchtet und in der Luft liegt ein Duft wie in einer Waldlichtung.
Und still ist es.
Kein Kühlschrank brummt, kein Elektrogerät surrt im Standbye-Zustand.
Und die dämliche Glotze funktioniert auch nicht.
Komischerweise ist das überhaupt kein Problem.
Wie gerne habe ich im Schein einer batteriebetriebenen Leuchte gelesen.
Damals, in meinem Berghaus, in dem es sehr oft vorkam, dass der Strom ausfiel. Wegen Blitzeinschlag, Überspannungen u.ä.
Und noch eins wird eintreten:
Statt jammernd über alle möglichen Problemchen des Alltags oder mit den überflüssigen Spielzeugen unzufrieden dahin zu vegetieren, wird es plötzlich nicht mehr um ein saturiertes Leben in einer auf Dauer krank machenden Wohlstandsgesellschaft gehen, sondern wieder ums nackte Überleben.
Jeder Tag wird ein Kampf sein.
Ein Kampf ums Essen, ums Trinken - Wasser wird ein Riesenproblem werden- und um ein warmes Zimmer.
Aber eins steht fest: Wenn wir gefordert werden sind wir verdammt gut. Und erfindungsreich.
Es macht großen Spaß, unsere in uns schlummernden Fähigkeiten wieder freizusetzen.
Wie ich es gelernt habe, als ich allein auf dem Berg lebte und z.B. meine Wasserleitung über einen Monat lang eingefroren war.
Also freut Euch auf alles, was kommt.
Die Mayas hatten doch Recht: Die uns vertraute Welt hat sich aufgelöst und etwas Neues wird gerade geboren.
Nutzt die Chance!
Orientiert Euch nicht an den unglücklichen Irren mit ihren Riesenvermögen, sondern an dem glücklichen Gärtner, der alles selbst sät, hegt und erntet.
Wie heißt es so schön:
Wlilst du einen Tag glücklich sein, betrink dich.
Willst du ein Jahr glücklich sein, heirate.
Willst du ein Leben lang glücklich sein, werde Gärtner :-)
Uwe Woitzig - 30. Mär, 13:54
Ich wurde mehrfach gefragt, was man in dieser Situation mit seiner Kohle machen soll. Es gibt aus meiner Sicht z.B. diese sinnvolle Lösung:
Gold oder andere Edelmetalle in kleinen Einheiten kaufen. Also z.B. Goldmünzen wie Krügerrand oder Silber in Form des Maple Leaf. Oder kleine Barren Gold, Silber oder Platin, 5 Gramm, 10 Gramm usw.
Irgendwann wird der Euro wertlos und dann braucht man etwas Werthaltiges, womit man bei den Bauern einkaufen kann. Diamanten sind auch nicht schlecht.
Dann das Zeug in einen Tresor packen, an den man auch herankommt, wenn die Banken geschlossen sind.
Zum einen profitiert man an den Kursanstiegen und zum anderen kann man - falls es wirklich zu einer Zwangsabgabe und einer Blockade aller Konten wie gerade in Zypern kommt - überall damit bezahlen.
Und sich in Alternativwährungen einkaufen, die sicher überall boomen werden.
Wie den "Chiemgauer" z.B.
Also völliges Umdenken: Nicht die Kohle "sicher" auf der Bank verwahren, sondern Bankkonten leeren und das sowieso durch die galoppierende Inflation immer wertloser werdende Bargeld in Gold, Platin, Silber oder Diamanten umtauschen.
Und dann kann man natürlich sein Geld auch in wertvolle, d.h. in dieser kritischen Situation hilfreiche "geistige Nahrung" anlegen.
Bücher zum Beispiel.
Meine zum Beispiel, die sich alle mit einer radikalen Wandlung von Lebensumständen und möglichen Reaktionen darauf befassen:
http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&field-keywords=uwe+woitzig&index=blended&link_code=qs&sourceid=Mozilla-search&tag=firefox-de-21
Uwe Woitzig - 27. Mär, 11:34
Wie ich es geahnt habe (siehe meinen Beitrag vom 18.03.2013), wurden die ausländischen Großanleger rechtzeitig gewarnt:
http://web.de/magazine/finanzen/euro-krise/17280936-zypern-sorge-bankenoeffnung.html#.A1000311
Es ging nicht um die "paar Milliarden", die Russen und Engländer dort deponiert hatten. Putins Freunde brachten wie die reichen Briten ihre Kohle rechtzeitig in Sicherheit. Es ging um das Schaffen eines Präzedenzfalles.
Mit dem in Zypern durchgepaukten Gesetz kann man jetzt jederzeit Billionen von den Konten Europas abbuchen.
Und natürlich nicht nur von den Konten.
Mit DER Vorlage aus Zypern ist es ein Leichtes, die Zwangsabgabe auf jedes Eigentum wie Immobilien, Aktien usw. auszudehnen ...
Uwe Woitzig - 26. Mär, 11:23
So, das "Zypern-Paket" ist geschnürt, der Präzedenzfall für ein Rettungspaket geschaffen, das somit in jedem Land Europas kopiert und umgesetzt werden kann.
Ein wesentliches Detail: Konten ab 100.000 € können mit einer Zwangsabgabe von 20 % belegt werden.
Habt Ihr schon mal überlegt, warum gerade ab 100.000,- €?
Nein, es hat nicht das Geringste damit zu tun, dass man die "Kleinen" schonen will. Es geht gar nicht anders.
Die sogenannten Einlagensicherungen der Banken reichen nämlich BIS 100.000 €. Wenn man also Konten unter 100.000,- € die Zwangsabgabe abbuchen würde, würde die Einlagensicherung greifen :-)
Und das muss natürlich verhindert werden.
Das ganze Geschwätz von "Schonung der Kleinsparer" ist also wieder einmal eine übelste Volksverarschung. Und mir wird ganz schwummrig, wenn ich den dies verbreitenden Steinbrück höre, der im selben Atemzug behauptet, er müsse keine Garantien mehr für deutsche Spareinlagen abgeben, weil die völlig sicher seien.
Der "windige Anlageberater" weiß doch ganz genau, dass die einzige Sicherheit die Unsicherheit ist.
Und wer ist wirklich so naiv, dem opportunistischem Geschwätz dieses Prototyps des Machtbesessenen zu vertrauen?
Uwe Woitzig - 25. Mär, 11:27
In Zypern hat die Nationalbank gerade sämtliche Auszahlungen und Transfers - sogar innerhalb einer Bank - verboten. Das heißt, niemand kann mehr über sein Geld verfügen.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/1376860/Konten-gesperrt_Zyperns-Parlament-stimmt-ab
Ich schätze mal, dass es nur noch wenige Jahre dauert, dann ist es auch in Deutschland soweit.
Mein preisgekrönter historischer Roman "Love and Glory - Liebe und Ruhm" gewinnt immer mehr an Aktualität, weil ich darin diese dramatische Situation anhand der ersten europäischen Finanzkrise Anfang des 18. Jhd. ausführlich beschrieben habe.
Wer mehr erfahren möchte, sollte meine packende Story über freiheitsliebende Frauen, große Spieler und die Konsequenzen der Gier und Machtbesessenheit vor diesem Hintergrund unbedingt lesen:
http://www.amazon.de/Love-Glory-Liebe-Ruhm-1/dp/1478382007/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1363591989&sr=8-3
Uwe Woitzig - 17. Mär, 11:38
Zu den Maßnahmen in Zypern zählt auch, dass ab sofort nur noch 300,- € täglich abgehoben und mtl. nur noch 5.000 € transferiert werden dürfen.
Was schließen wir daraus?
Zum einen wird die "Steueroase" Zypern platt gemacht.
Zum anderen, dass die maroden Banken nach wie vor keine Kohle erhalten haben, weil die Gelder der EZB bzw. des ESM benutzt werden, um die fälligen Staatsanleihen Zyperns zu bezahlen, z.B. an Goldman Sachs und andere Großinvestoren, die die Dinger billig gekauft haben, als sie völlig wertlos waren, und jetzt einen Riesenreibach machen, weil sie wieder werthaltig geworden sind.
Kein Cent bzw. nur ein sehr geringer Teil der Finanz-"hilfe" landet tatsächlich in Zypern. Nur die "Bürger" werden dafür in Anspruch genommen und bluten.
In diesem Fall erwischt es auch noch ausländische Investoren.
Das ist besonders perfide, weil damit aller Welt signalisiert wird, dass auch ins Ausland transferierte Gelder nicht sicher sind, weil der jeweilige Staat jetzt das Recht hat, nicht nur die Konten seiner "Bürger", sondern auch die Konten der Ausländer zu plündern, wenn er in Not gerät.
Nun, wie sagt schon Armand Hammer: "Tough times never last, tough people do."
Uwe Woitzig - 24. Mär, 11:30
Das Erschreckende ist, dass hier zum ersten Mal ganz deutlich gezeigt wird, wer WIRKLICH die Macht in einem Staat besitzt:
In Zypern ist es die Nationalbank, die unserer Bundesbank entspricht. Wie auch die Federal Reserve Bank in den USA sind das unabhängige Privatbanken, auf die die jeweiligen Regierungen kleinen Einfluss haben (das wäre ja auch noch schöner, wenn der Schuldner den Gläubiger kontrolliert. Denn die Bundesbank und ihre Schwestern sind die Gläubiger ihres jeweiligen Landes).
Ohne jede Gesetzesgrundlage verfügt die zypriotische Nationalbank, dass alle Konten eingefroren werden. In einigen Banken wurde eine Zwangsabgabe von über 6 % einfach von den Konten abgebucht, auch das ohne jede Rechtsgrundlage, also eindeutig Untreue.
Jetzt bin ich mal gespannt, ob demnächst die Rote Armee in Zypern einmarschiert, um das dort deponierte Geld der russischen Oligarchen und Freunde Putins zu befreien.
Aber vermutlich haben die rechtzeitig einen "Wink" erhalten und hatten genug Zeit, ihre Kohle in Sicherheit zu bringen.
Sie überweisen ihr Geld einfach von London aus nach Russland, wo fast alle zypriotischen Banken Filialen haben, die NICHT geschlossen sind.
Eine wirklich brisante Entwicklung, die dazu führen könnte, dass jetzt überall in Europa Bankkunden ihre Gelder in bar abholen und unter dem berühmten "Kopfkissen" aufbewahren oder verprassen, bevor es völlig wertlos wird.
Oh ja, wir leben in wirklich aufregenden Zeiten.
It´s time for Rock´n´ Roll ...
Uwe Woitzig - 18. Mär, 11:36
Ich freue mich sehr, meine Kooperation mit dem Minimax-Verlag bekannt geben zu dürfen!
Der Minimax-Verlag hat ab dem 12.12.2012 die Publikation und Vermarktung der eBook-Versionen meiner Bücher "Love and Glory - Liebe und Ruhm", "Die verschwundene Welt des James Barkley", "Limit up - Sieben Jahre schwerelos" und "Der See des Murmeltiers" übernommen.
Nach der Zusammenarbeit mit Randomhouse, dem größten Verlagshaus der Welt, bei meinem Erfolgsbuch "Hofgang im Handstand" habe ich mich entschlossen, diese Werke in die professionellen Hände dieses dynamischen, kreativen und engagierten Internetverlages zu legen.
http://minimaxverlag.e-bookshelf.de/
Die Taschenbuchversionen sind u.a. hier erhältlich:
http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&field-keywords=uwe%20woitzig&index=blended&link_code=qs&sourceid=Mozilla-search&tag=firefox-de-21
Alle Informationen zu den Büchern auf meiner HP:
www.uwe-woitzig.de
Uwe Woitzig - 18. Dez, 08:29