Samstag, 8. Dezember 2012

Der Tod der Krankenschwester ...

Ich wurde mehrfach angesprochen, warum ich mich ab und zu mit den Auswüchsen der Medienszene beschäftige.
Hier haben wir ein weiteres krasses Beispiel, wie weit diese in Wirklichkeit unbedeutenden, aber für sensible Menschen sehr gefährlichen Hyänen gehen, um ein paar Cent mit irgendwelchen "Sensations"- Meldungen zu verdienen:
http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/16814042-tod-krankenschwester-grossbritannien-australien-geschockt.html#.A1000307

Dem muss Einhalt geboten werden!

Mir wird zum Beispiel schlecht, wenn ich sehe, wie in Deutschland die beiden Knallchargen der Bildzeitung, die sich in einem Buch brüsten, durch ihre "Recherche" Christian Wulff zum Rücktritt gezwungen zu haben, sich aber gleichzeitig noch berühmen, ihn auf seiner letzten Dienstreise nach Italien begleitet und wie die Aasgeier auf Beute lauernd in seinem Flugzeug mitgeflogen zu sein, von ihren Kollegen ge-"hyped" werden - allen voran mal wieder die beiden Geistesgrößen Plasberg und Lanz.

Wie ich schon mal schrieb, gibt es ein probates Mittel:
Glotze auslassen und keine Zeitungen mehr lesen.
Ich habe einige Freunde, die das seit Jahren praktizieren.
Und sich sauwohl dabei fühlen, weil ihre Leben nicht von dem Schmutz des Klatsch - und Scheckbuchjournalismus verseucht wird.
Zur Nachahmung sehr empfohlen ...

Donnerstag, 6. Dezember 2012

45% des Einkommens für Miete und Nebenkosten?

Wie ich gerade mitbekommen habe, sollen in Deutschland angeblich inzwischen im Durchschnitt 45% der Einkommen für Miete und Nebenkosten benötigt werden. Außerdem fehlen mehrere Hunderttausend Wohnungen im ganzen Land, die mangels Geld in den Kassen der Kommunen nicht gebaut werden können.
Hmm.
Da finde ich es bemerkenswert, dass der deutsche Bundestag, der sich immerhin aus gewählten Volksvertretern zusammen setzt, mehrheitlich beschließt, im dreistelligen Milliardenbereich Gelder für notleidende Staaten zu verpulvern, statt sie im eigenen Land zu investieren, wo offensichtlich die Not genauso groß ist wie im Rest von Europa.
Was mag diese Typen wohl bewegen, solch einen eklatanten Verrat an ihrem Mandat und ihren Wählern zu begehen?

Sonntag, 2. Dezember 2012

Moodys senkt ESM-Rating

Das ist in der Tat ein ungeheuerlicher Vorgang.
Etwa gleichzusetzen mit einem Bankräuber, der erfolgreich eine Bank überfallen hat und dann die Versicherung, die den Schaden ersetzt, als bonitätsschwach verhöhnt.
http://web.de/magazine/finanzen/euro-krise/16771298-euro-rettungsschirm-verliert-spitzenrating-moody-s.html#.A1000027

Aber im Prinzip haben die Jungs natürlich Recht.
Nur ein Bruchteil des Geldes, das im Auftrag von ESM und ESFS gedruckt und an "notleidende Staaten" verteilt wird, wird jemals zurückfließen.
Nun, die Haftung dafür haben wir, d.h., die Steuerzahkler und Bürger dieses Landes, kraft von Merkel und Co. unterzeichneter Verträge bereits übernommen. Das deutsche Volksvermögen dürfte gerade ausreichen, um den gewaltigen Schaden zu bezahlen. Ein Staatsbankrott wird dabei billigend in Kauf genommen ...

Freitag, 30. November 2012

Ich mag Mursi!

Ich finde es gut, wenn ein Staatsoberhaupt sich klar und deutlich dazu bekennt, über der Verfassung und über den Gesetzen zu stehen. Die paar Proteste, die das auslöst, werden dann eben blutig niedergeschlagen und es herrscht wieder Ruhe im Land.
Aber jeder weiß, woran er ist.
Bei uns wird eine fadenscheinige Demokratie vorgegaukelt, obwohl es im Prinzip genauso abläuft.
Merkel und Konsorten stehen doch schon längst über den Gesetzen, weil sie "immun" sind und ein willfähriges BVerfG zu ihren Diensten wissen.
Selbst wenn das einmal so etwas wie Rückgrat zeigt und das deutsche Wahlrecht für verfassungswidrig erklärt, spielt das keine Rolle. Die widerrechtlich ins Amt gerutschte Pappnasenregierung kann nach wie vor sämtliche Pakte und Verträge zur dauerhaften Verwüstung der deutschen Wirtschaft unterzeichnen und den dadurch unvermeidbaren Staatsbankrott einleiten.
http://www.fr-online.de/schuldenkrise/griechenland-hilfe-bundestag-stimmt-hilfe-fuer-griechenland-zu,1471908,21004722.html
Und der tumben Masse erklärt dann der "Weltökonom" Helmut Schmidt, dass das vollkommen in Ordnung sei, weil (wörtlich) "Deutschland historisch bedingt keinerlei Recht auf eine Führungsposition innerhalb der Gemeinschaft habe".

Gemäß Kant leben wir in der "Besten aller Welten".
Den Gegenentwurf hat Voltaire mit seinem großartigen "Candide" geliefert.
Der scheint mir realistischer zu sein ...

Montag, 12. November 2012

Die "objektivste Behörde der Welt" schlägt mal wieder zu!

Mit hochgezogener Braue las ich gerade im "Spiegel" von den Ermittlungen gegen die EADS u.a. wg. des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung, Untreue, Korruption usw. Offensichtlich sind deutsche Staatsanwälte inzwischen vor lauter Verfolgungswut so blind, dass sie es billigend in Kauf nehmen, wenn durch ihre an die Presse weiter geleiteten Details aus Ermittlungsakten dem deutschen Vorzeigekonzern Aufträge in Indien und Österreich in einer Größenordnung von 22 Mrd Euro entzogen werden könnten und Tausende von Arbeitsplätzen gefährdet werden. Oder aber sie sind von einflussreichen Persönlichkeiten aufgehetzt.
Hauptsache ein paar Manager landen hinter Gittern und der EADS-Boss Enders, der einen heftigen Kampf mit Merkel und Hintze ausficht, tritt endlich zurück. Wenn es denn so kommen sollte, ein typischer Pyrrhusssieg und ein übles Spiel mit der Macht und der Gier, bei dem die Jungs von der StA kräftig mitmischen.
Wie übrigens auch bei der Causa Wulff.
Interessante Parallele, aber Enders ist natürlich ein anderes Kaliber als der Möchtegern-Provinzfürst, weshalb der Ballyhoo anders aussehen muss ...

Vor diesem Hintergrund gewinnt mein Buch "Hofgang im Handstand" noch mehr an Bedeutung:
http://uwe-woitzig.de/page2.html
Niemand ist vor blindwütigen Staatsanwälten und Verurteilungen mehr sicher.
Daher ist es sehr gut, wenn man mein Buch gelesen hat und weiß, wie man das Bestmögliche aus einer (jederzeit) möglichen Haft machen kann. Ich meine, es gehört neben der Bibel als Nachtlektüre in jedes Zimmer eines Fünf-Sterne-Hotels.
Dort übernachten viele der Gefährdeten, die eine solche Aufklärungs-- und Erheiterungslektüre nach dem Call-Girl und vor dem Einschlafen sicher goutieren :-)

Freitag, 26. Oktober 2012

Mal angenommen ...

… ich habe ein ziemlich großes Vermögen in Gold. Dann beginnt um mich herum eine Finanzkrise und ich werde durch verschiedene Verträge verpflichtet, die Haftung für die dadurch entstehenden Schulden anderer zu übernehmen.
Wie verhalte ich mich dann, um mein Gold zu schützen?
Sicher käme ich nie auf die absurde Idee, es außerhalb meiner Reichweite in den Tresoren von drei ausländischen Banken zu deponieren. Zu denen ich keinen Zugang erhalte, weil sie von einer Privatbank angemietet wurden, die sich Bundesbank nennt.
Die drei Banken, bei denen mein Gold deponiert ist, können jederzeit meine Tresore öffnen, um daraus die entstandenen Haftungsbeträge „abzubuchen“, indem sie die entsprechende Anzahl Goldbarren herausholen und an die jeweiligen Gläubiger der Staaten übergeben, für deren Schulden ich kraft der Verträge hafte. Geschickterweise sind die drei Depotbanken mit diesen Gläubigern eng vernetzt.
Wie dämlich muss man sein, wenn man sich so verhält?
Da ich davon ausgehe, dass bei unseren Regierungschefs und ihren Ministern noch ein Funken Restverstand vorhanden ist bzw. war, frage ich mich, wer einen solchen Druck auf die Regierungen der Bundesrepublik ausüben kann, dass sie mit Zweidritteln unserer Goldreserven genau das gemacht haben.
Da drängt sich mir die Frage auf, ob hier ein Untreue-Tatbestand gegeben sein könnte. Frau Timoschenko wurde in der Ukraine wegen dieses Delikts zu 7 Jahren verurteilt, dabei ging es angeblich "nur" um ein paar hundert Millionen.
Hier geht es um Goldbarren im Wert von ca. 115 Milliarden, die außer Landes geschafft wurden!
Also Lebenslänglich für Merkel, Kohl, Schröder und Co?
Und ich frage mich weiter, wer die Macht hatte, den deutschen Finanzminister Weigel eiskalt abblitzen zu lassen, als er damals auf die gute Idee kam, die aus dem gestiegenen Goldpreis erzielten Kursgewinne bei der Bundesbank versteuern zu wollen.
Für die, die tiefer blicken:
Ist es nicht erstaunlich und interessant, dass der Wertzuwachs des Goldes von Deutschland der Bundesbank zufällt und nicht dem deutschen Volksvermögen? Wo gibt es denn sowas, dass der Eigentümer den Wertzuwachs seines Vermögens an den Aufbewahrer abtritt?
Noch einmal: die Bundesbank ist eine unabhängige Privatbank!!! SIE ist der Gläubiger Deutschlands. IHR schuldet Deutschland über 2 Billionen Euro. Sie ist komplett unabhängig von der Bundesregierung.
Wer sind ihre Eigentümer? Macht Euch schlau und staunt!
Zum Einstieg in das brisante Thema dieser Artikel:
http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/3234-wem-gehoert-das-weltweit-maechtigste-privatunternehmen.html
Wenn Ihre herausfindet, wer die Eigentümer sind, werdet ihr verstehen, warum man die Bundesbank nicht einfach enteignen kann, um das Problem zu lösen ... oder ginge das etwa doch???
Es wäre auf jeden Fall verdammt gefährlich. Kennedy versuchte, die Macht der FED - das ist das Pendant der Bundesbank in den USA - zu brechen. Resultat bekannt.
Nixon wollte ebenfalls die US-Treasury stärken und die FED schwächen. Ihm schob man die "Watergate Affäre" unter. Er wurde als "Tricky Dicky" verhöhnt und aus dem Amt gejagt.
In Deutschland war es unter anderem Herrhausen, der sich mit der Bundesbank anlegte. Er flog mitsamt seines Autos in die
Luft ...
Die Ausplünderung dieses Landes ist im vollen Gange.
Griechenland, die Wiege der europäischen Kultur, ist ein gutes Beispiel, wie ein Land erst runiert und dann übernommen wird.
Es ist der erste gefallene Stein dieses perfiden Dominospiels, das gerade abläuft.
Alea jacta est.
Have a happy Halloween!

Dienstag, 23. Oktober 2012

Barack vs. Mitt ...

... oder anders ausgedrückt Not gegen Elend.
Es war schon beeindruckend, wie der angeblich mächtigste Mann der Welt wie schockgefroren neben seinem ebenfalls völlig erstarrten "Herausforderer" saß. Und wie sie mit eingemeißelten Grinsen ihre einstudierten, leeren Worthülsen verschossen.
Inhaltlich, rhetorisch und persönlichkeitsmäßig präsentierten sich die zwei Typen auf einem erschreckenden Niveau. Niemand, der bei klarem Verstand ist, würde ihnen den berühmten Gebrauchtwagen abkaufen.
Noch weniger ihre Botschaften.
Der anscheinend völlig in seinen Lügenkonstrukten verhaftete Hausneger behauptete doch tatsächlich, er hätte den Irak-Krieg beendet. Im nächsten Moment räumte er ein, dass er noch nicht wisse, ob sie nach dem 2014 bevorstehenden (!!!) Abzug 10-. 20- oder 30.000 Soldaten zurücklassen werden.
Es ist müßig, auf die anderen Schauermärchen einzugehen. Hingewiesen sei nur noch auf den "genialen" Plan, die US-Autoindustrie erst komplett zu liquidieren und dann zu sanieren. Unglaublich, was diese beiden "Experten" da von sich gaben !!!
Fest steht, dass die USA haushaltsmäßig pleite, militärisch unsagbar geschwächt und von Analphabeten überschwemmt sind.
Außerdem sitzt ein Großteil des (fast) vernichteten Mittelstandes auf der Straße oder im Knast.
Die Kosten für den Unterhalt für Gefängnisse und die Gelder, die für Hochschulen ausgegeben werden, haben sich inzwischen verschoben und umgekehrt: Seit den 80ern haben sich die Gefängniskosten (ca. 70 Mrd. jährlich) versechsfacht, die Ausgaben für Bildung stiegen nur um das 1,2-fache. In Deutschland zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung ab ...

Aktuelle Bilanz der USA:
Ca. 16,5 Billionen US$ Staatsverschuldung (offiziell, inoffiziell sind es eher 55 Billionen), 21 Millionen Arbeitslose (inoffiziell), nicht gezählte "Homeless" (als man 20 Millionen gezählt hatte, brach man die Zählung ab) und 2,5 Mio (offiziell) Gefängnisinsassen jährlich.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-06/usa-arbeitslosigkeit-oecd

Wer auch immer die nächsten 4 Jahre den Präsidenten unter den wirklich Mächtigen dieses einstmals so wundervollen Landes spielen darf, wird diese Entwicklungen vorantreiben und dafür sorgen, dass es auch in Europa adäquat weiter geht.

Ol´ Man River, he just keeps rollin´ along ...

Samstag, 20. Oktober 2012

Tu felix Austria ...

Man reibt sich als Deutscher verwundert die Augen, dass unsere Bundestagsabgeordneten - aus deren Mitte in der Regel unser Kanzler und seine Minister hervorgehen - im Grunde von jeder Firma und jedem Lobbyisten alles annehmen dürfen, was ihnen das Leben erleichtert. Selbstverständlich behauptet jeder Abgeordnete, dass dadurch seine Stimmabgabe für neue Gesetzesentwürfe im Sinne dieser großzügigen Spender niemals beeinflusst würde. Und wir Bürger können nur fassungslos bei diese Farce zuschauen. Dieses dubiose Prozedere ist nämlich bei den 596 auserwählten Sesselpupsern - im Gegensatz zu Beamten, Siemensmanagern usw. - völlig legal, wie wir ständig wegen irgendwelcher Lappalien - wie nichtbezahlte Strafzettel - mit dem Knast Bedrohten staunend feststellen.
Wie heißt es so schön? Die Kleinen hängt man ...
Beispiele dafür gibt es genug. Die wunderbare Flick-Affäre wäre da zu nennen. Als Bauernopfer erhielt damals der Generalbevollmächtigte des Unternehmens von Brauchitsch immerhin eine Geldstrafe. Ebenso wie die FDP-Minister Lambsdorf und Friedrichs als Geldempfänger, die Flick dauraufhin eine Steuerbefreiung in Höhe von ca. 2 Mrd. DM gewährt hatten.
Oder die Parteispendenaffäre der CDU mit dem großartigen Helmut Kohl, der plötzlich unter einem zeitweisen Gedächtnisverlust litt und deswegen seine großzügigen Wohltäter nicht benennen konnte.
Noch beeindruckender verhielt sich der hessische Ministerpräsident Koch. Der sagte auf Vorlage von ihm unterschriebener Überweisungsträger, mit denen Geld auf die "schwarzen"CDU-Konten in der Schweiz transferiert wurde, kalt lächelnd: "Jeder hat seine eigene Wirklichkeit!" Eine Woche zuvor hatte er nämlich noch steif und fest behauptet, von der Existenz dieser Konten in der Schweiz keine Ahnung zu haben. Für diese Chuzpe wurde er inzwischen mit einem gut dotierten Posten im Unternehmen einer seiner Geldgeber belohnt.
Und jetzt haben wir eben die "Affäre Steinbrück" mit seinen "Vortragshonararen", die er von seinen Unternehmerfreunden im sechsstelligen Bereich kassierte. Müssen wirklich sehr beeindruckende, vermutlich sogar weltverändernde Vorträge gewesen sein! Warum eigentlich konnte man sie nirgends nachlesen? Fanden sie überhaupt statt?

Aber das sind doch alles Peanuts und Nebensächlichkeiten im Verhältnis zu dem, was gerade in Österreich abgeht!
Da kauft sich nämlich der Milliardär Stronach in aller Öffentlichkeit gerade ein Politikerteam zusammen. Wie der Manager eines Profi-Fußballvereins schickt er seine Scouts los. Die sprechen jeden Politiker des Landes an, der bereit ist, für ein paar Dollar mehr seine bisherige Partei und Gesinnung aufzugeben und sich der Truppe des Stronach anzuschließen. Unter anderem bei dem geschmeidigen Ex-Kanzler Vranitzki offensichtlich mit Erfolg.
Das nenne ich ein leuchtendes Beispiel für eine transparente Demokratie!
Nicht nur Scheckbuch-Journalismus, sondern auch Scheckbuch-Politik. In aller Offenheit. Ohne jede verquaste Verschleierung. Da weiß jeder Österreicher, woran er ist. Und wer sich ihm zur Wahl stellt.
Bravo Stronach!
Der Mann hat Eier. Die Ösis können stolz sein, ihn zu haben. Er führt ihnen gnadenlos vor, was das für Persönlichkeiten sind, die in ihrem Land die Abgeordnetensitze vollfurzen.
Bei uns hingegen dürfen sich die ach-so-integren Mitglieder dieser Kaste im feinen Zwirn täglich in Talkshows salbadernd mit mehr oder minder beflissenen Moderatoren präsentieren.
Tu felix Austria ...
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Siehe da, da wird - ausgerechnet von der Merkel treuen...
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