Sonntag, 30. November 2014

Meine Lesung im "Hoeneß-Knast"

Presseberichte über die Lesung:

20.11.14: "tz":
"Ein Abend im Hoeneß-Knast"
http://www.tz.de/sport/fc-bayern/abend-hoeness-knast-4464974.html

20.11.14: "Focus"- online:
"So lief der Vorleseabend im Hoeneß-Knast:"
http://www.focus.de/finanzen/jva-landsberg-so-lief-der-vorlese-abend-im-hoeness-knast_id_4289900.html


Mein Kommentar zu der Lesung:

Meine Lesung am 18.11.2014 in der JVA Landsberg hat nicht nur die Gefangenen, sondern auch mich sehr berührt. Die Erkenntnisse wurden bestätigt, die ich in meinem Buch "Hofgang im Handstand" beschreibe.

Wieder einmal wurde mir gezeigt, dass der durchschnittliche "Kriminelle" in Wirklichkeit in der Regel ein bemitleidenswerter, armer Hund ist, der nur durch unglückliche äußere Umstände gezwungen wurde, seine strafwürdige Tat zu begehen. Ein solcher Typ ist in einer virtuellen Welt von absurden Wünschen gefangen, die u.a. durch die ständigen Gaukeleien in den Medien erzeugt werden. Weil er sie sich mit "legalen" Mitteln nicht erfüllen kann, macht er "Krumme Dinger" und landet hinter Gittern. Dort geht das "Spiel" mit den Illusionen ungebremst weiter.

Man faselt von "Zielen", die man erreichen will, wenn man erst mal wieder "draußen" ist. Die Optimisten malen sich ihre Zukunft in rosigsten, die Pessimisten in schwärzesten Farben aus. Ohne im Hier und Jetzt zu sein und die Situation der Haft zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen, flüchtet man sich in eine Welt der Phantastereien. Jeden Tag rüttelt man (virtuell) an den Gittern. Wie es auch die meisten Menschen in ihren Büros, in ihren Werkhallen bzw. Geschäftslokalen machen, die ihre Tätigkeit nur als Mittel zur Finanzierung ihrer Freizeitaktivitäten betrachten und ansonsten keinen Bezug zu ihr haben.

So denkt und lebt ein Großteil der Inhaftierten. Das sind diejenigen, die angespannt, bleich und nervös aussehen. Meine Kommunikation mit ihnen bewegte sich auf der rein rationalen Ebene, die ihre Ängste und ihr fehlendes Vertrauen in die Existenz offenbarte.

Die Anderen haben begriffen, dass sie die Haft als eine Riesenchance zum Überdenken und zur Reformierung ihrer Lebenskonstrukte benutzen können. Sie haben verstanden, dass sie vor dem Knast in einer Sackgasse des Lebens steckten und die Inhaftierung sie quasi daraus befreit hat. Sie denken nicht an die Zukunft. Ganz im Sinne des Orakels von Deplhi, über dessen Pforte stand: "Erkenne dich selbst", arbeiten sie an ihrer Selbsterkenntnis und verhalten sich wie in einem Ashram, einem fernöstlichen Meditationszentrum.

Dieses ständige intensive Arbeiten an sich selbst lässt eine eventuelle Angst vor einer ungewissen Zukunft sofort verschwinden. Es entsteht nämlich ein "Selbst-bewusstsein", d.h., man wird sich seines Selbst bewusst und erkennt, dass man alle Fähigkeiten besitzt, um jedes Problem zu meistern. Man versteht, dass es eine Gerechtigkeit in diesem Universum gibt, die einem nur die Probleme aufbürdet, die man auch lösen kann.
Konsequenz? Man bleibt in jeder kritischen Situation ruhig und gelassen, beobachtet genau, was geschieht, und fragt sich, was soll ich daraus lernen?

Diese Gefangenen haben das begriffen. Was "draußen" geschieht, interessiert sie nicht. Hic Rhodos, hic salta. Dadurch verschwindet die ständige Anspannung, in der die anderen leben, die gedanklich immer mit einem Bein in der illusionären Freiheit herumirren.

Sie wirkten gelöst, heiter und unbeschwert. Unsere Kommunikation fand auf der Herzebene statt und beschränkte sich auf ein Augenzwinkern. Worte bedurfte es nicht, wir verstanden uns ohne.

Montag, 24. November 2014

Phönix Discovery Day am 1.11.2014

Bilder und Reaktionen:
www.uwe-woitzig.de/aktuelles
Infos:
http://de.amiando.com/phoenix-discovery-day.html

Donnerstag, 20. November 2014

Focus Online zu meiner Lesung

So lief der Vorleseabend aus meinem Bestseller "Hofgang im Handstand" im Hoeneß-Knast:
http://www.focus.de/finanzen/jva-landsberg-so-lief-der-vorlese-abend-im-hoeness-knast_id_4289900.html

Sonntag, 26. Oktober 2014

Ebola - reale Gefahr oder nur ein Fake?

Sawyer (Ebola Patient Nr. 1 in den USA) kam in seinem Flieger mit etwa 59 Personen in Kontakt. Davon hatten ein Drittel, genau 20, Anschlussflüge in andere Teile der Welt. Man geht davon aus, dass in weniger als einem halben Tag etwa eine halbe Million Menschen indirekt mit Sawyer in Berührung kam.

Das geht natürlich exponentiell so weiter, so dass in relativ kurzer Zeit die ganze Weltbevölkerung einen Kontakt mit einem Menschen haben wird, der Ebola ausgesetzt war.

Es fragt sich aber, wieviele Menschen sich davon wirklich infizieren. Wie überträgt sich Ebola wirklich? Wie und wo ist es entstanden? Ist eine Impfung dagegen etwa lebensgefährlicher als Ebola selbst, wie es dieser Artikel behauptet?

www.dcclothesline.com/2014/08/04/monsanto-sponsored-ebola-vaccine-will-kill-people-ebola/

Oder ist die ganze Geschichte sogar eine Lüge, wie Herr Pravda hier schreibt?

pravda-tv.com/2014/10/14/die-ebola-lugen/

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Wir leben auf einem Pulverfass

Ich war alles andere als ein Fan Russlands, wenn ich z.B. nur an die betonharten Kommunisten denke, die das Land im letzten Jahrhundert beherrschten und es in die totale wirtschaftliche Katastrophe führten.

Aber mich interessiert weniger die Vergangenheit als die Gegenwart. Da liegen meine Sympathien - wie übrigens auch die der klugen Schweiz, die sich so gut wie nicht an den Sanktionen gegen Russland beteiligt - mehr bei dem sich bisher weise und bedächtig verhaltenden Kreml als bei dem in jeder Hinsicht unerträglichem Großmacht-Gebaren des "Weißen Hauses" (interessanterweise von einem Schwarzen bewohnt, was für eine "Schändung"!) und seiner Hintermänner, die gerade skrupellos die "Neue Weltordnung" mit von Orwell, Huxley und von mir ("Die verschwundene Welt des James Barkley" -
http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&field-keywords=uwe%20woitzig&index=blended&link_code=qs&sourceid=Mozilla-search&tag=firefox-de-21) beschriebenen Konsequenzen installieren. Und dazu einen Flächenbrand nach dem anderen z.B. mit selbst geschaffenen Monstern wie ISIS und den Nazis in der Ukraine erzeugen.

Wir scheinen zur Zeit nichts bewegen zu können, um diese Entwicklungen aufzuhalten, und zum Zuschauen verdammt zu sein. Sowohl als weltpolitisch bedeutungslos gewordenes Land als auch als Individum. Oder vielleicht doch nicht? Es werden immer mehr Bürger, die die Schnauze voll haben von dieser brutalen Ausbeutung unseres Landes, dem ständigen Belogenwerden seitens der Medien und der Politiker und dem vermutlich auch noch in einen Krieg gehetzt Werden - ohne taugliche Bewaffnung und Kampfbereitschaft. Ich bin gespannt, wo diese sich langsam aufheizende Stimmung noch hinführt. Gestreikt wird bereits. Und zwar da, wo es weh tut: Im Luft - und Schienenverkehr. Ein für Deutschland in diesem Ausmaß früher kaum vorstellbarer Vorgang. Ich finde, es ist ein guter Anfang.

Montag, 20. Oktober 2014

Erkenntnisse

Was auch immer du für Situationen und Beziehungen in dein Leben angezogen hast, es sind genau die, die du in diesem Moment brauchst. Es gibt eine unsichtbare Bedeutung hinter allen Ereignissen, die deiner Entwicklung dient.
Deepak Chopra

Vielleicht sollten wir alle einfach mal das tun, was uns glücklich macht, und nicht das, was scheinbar am besten ist.

Happiness has nothing to do with what you have or don´t have. Happiness is related to what you are.
Osho

Das Glück ist ein Schmetterling", sagte der Meister. "Jag ihm nach und er entwischt dir. Setz dich hin und er lässt sich auf deiner Schulter nieder."
"Was soll ich also tun, um das Glück zu erlangen?", fragte der Schüler.
"Du könntest versuchen, dich ganz ruhig hinzusetzen - falls du es wagst!"
Anthony de Mello

Feiere Alleinsein, feiere deinen reinen Raum und es wird in deinem Herzen ein großes Lied aufsteigen.
Osho

Heil werden bedeutet, die Vergangenheit anzunehmen, die Zukunft offen zu lassen und den Augenblick zu wagen.

Die Welt, die du siehst, siehst du aufgrund einer bestimmten geistigen Form. Verändere den Geist und schau hin: Die Welt hat sich verändert.

Die Gesellschaft machte mir klar, dass „Normalsein“ nie eine Option war.

Eine der schwierigsten Lektionen im Leben ist das Loslassen. Wir kämpfen ständig, um zu halten und gegen das Loslassen.

Sei freundlich zu unfreundlichen Menschen. Die brauchen es am meisten.

Das Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher – aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.

Es gibt Menschen, die für uns toxisch sind. Was uns im Umgang mit ihnen hilft, ist eine kritische Distanz zu uns selbst und eine möglichst große zu ihnen. Oder noch besser: ein radikaler Cut. Ein entschiedenes "Nein" kann in solchen Fällen geradezu magisch wirken.

Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und verwirft auch nichts.
Buddha

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Phoenix Discovery Day

An Allerheiligen (1. November 2014) findet der "Phoenix Discovery Day" im Oberangertheater in München statt, zu dem ich als einer der Referenten und Diskussionsteilnehmer eingeladen wurde. Weitere Infos und Kartenverkauf:

http://de.amiando.com/eventResources/m/U/yP9CMINxJUhCui/Phonix_Discovery_Day_Flyer.pdf
http://de.amiando.com/phoenix-discovery-day.html

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Neues Buch "Ulli im Glück"

Mein neues Buch "Ulli im Glück - Die phantastische(n) Geschichte(n) des talentierten Mr. Ulli Lommel" ist soeben erschienen.

Vielleicht fragt sich jemand, warum ich in Zeiten der weltweiten Kriege, sonstiger Gräueltaten (Bürgerkrieg in Ferguson/USA, Flugzeugabschüsse in der Ukraine, Gemetzel an Gefangenen in Brasilien, Videos von Enthauptungen) und der uns drohenden verheerenden Handelsabkommen TTIP und CETA ein Buch über den relativ unbekannten Regisseur und Schauspieler Ulli Lommel geschrieben habe.

Die Antwort ist, dass Menschen wie dieser "Künstler", die in einem eigenen Kosmos leben und mit ihren Mitmenschen und dem Weltgeschehen nichts zu tun haben wollen, mMn. mitverantwortlich sind an diesen Desastern.
Getrieben von ihren Ängsten, arm und unbekannt zu sein, hecheln solche Typen dem Ruhm und Reichtum hinterher, ohne sich für die Schicksale ihrer Mitmenschen und das Weltgeschehen zu interessieren. Die schrecklichen Ereignisse auf diesem Planeten werden von Männern wie Lommel in ihren Arbeiten nicht zum Thema gemacht. Es wird auch nicht versucht, den Sinn des Lebens, Wege zu einer glücklichen Lebensführung oder andere hilfreiche und sinnvolle Alternativen zu diesen täglichen Gräueln aufzuzeigen. Stattdessen werden z.B. Horrorfilme mit der Handkamera produziert, um wenigstens durch DVD-Verkäufe einen kleinen Gewinn zu realisieren. Ulli Lommel denkt wie einer dieser Hollywood-Mogule in den 30ern, der damals zu einem engagierten Regisseur sagte: "Ein Film braucht keine Botschaft. Wenn du eine übermitteln willst, verschicke ein Telegramm."

Solche Menschen lesen keine Bücher, sondern "Gala" und "Bunte". Sie haben keine Ahnung von Philosophie und beschäftigen sich nicht mit dem Sinn des Lebens. Und wie könnte jemand von Empathie, Emotionen oder geistiger Nähe erzählen, dessen eigenes Liebesleben ein Desaster ist? Männer wie Ulli Lommel paaren sich für kurze Zeit mit egomanischen, mehr oder minder bekannten Girls, die Lommel und Konsorten als Karrieresprungbrett benutzen wollen und die in der Öffentlichkeit die Rollen von begehrenswerten Traumfrauen zu spielen versuchen. Aber im Alltag kläglich scheitern, weil sie noch nicht einmal ein Spiegelei braten können bzw. wollen.

Der Sex dieser meistens abgemagerten, dürren Gestalten verkommt zu einem mechanischen Austausch von Körperflüssigkeiten, ohne jede Phantasie, Kreativität und - vor allem - ohne jede echte Emotion.
Nach kurzer Zeit beenden sie diese albernen "Beziehungs"spiele und "reißen sich die nächste auf" - wie Lommel es ebenso treffend wie erschreckend primitiv formuliert. Ein Sichkennenlernen, Intimität oder gar eine Berührung des Geistes und der Herzen haben in der kurzen gemeinsam verbrachten Zeit nicht stattgefunden. Man erwartet das nicht, kann es nicht und will es auch nicht.

Bei Gesprächen solcher "Paare" geht es ausschließlich um das Kommentieren der Kleidung, der öffentlichen Auftritte und um Geld. Oder um das Bejubeln neuer Projekte, die beweisen, wie "toll" man ist. Ist man einmal verschiedener Meinung, verlässt man getrennt das Haus, besäuft sich, fickt eine andere Gespielin bzw. eine Nutte oder amüsiert sich einfach mit Freunden. Danach ist man wieder gut gelaunt und hat die kleine Dissonanz vergessen. Diese nie stattfindende Auseinandersetzung mit dem Anderen ermöglicht es, dass man sich nach dem unvermeidlichen Ende eines solchen gemeinsamen Lebensabschnitts mit der gleichen freundlichen und oberflächlichen Höflichkeit wie vorher auf "Events" begegnen kann, als hätte es eine Beziehung nie gegeben. Was in Wirklichkeit auch so ist.

Zwar gibt es fest gezurrte Machtstrukturen auf diesem Planeten, die von gleich geschalteten Medien und roboterhaft agierenden Polit-Propagandisten geschickt getarnt werden und die kaum noch aufzubrechen sind. Aber sobald man wie Ulli Lommel die Möglichkeit hätte, ein größeres Publikum zu erreichen, sei es durch Film, Fernsehen, Radio oder Bücher, ist es immer einen Versuch wert, diese Verhältnisse aufzudecken und anzuprangern. Stattdessen werden solche Gelegenheiten durch ermüdende Selbstbeweihräucherung vergeudet.

Künstler sollten die Funktion des Hofnarren übernehmen, der den Herrschenden wie in den Shakespearianischen Königsdramen ungestraft die Wahrheit ins Gesicht sagen durfte. Ulli Lommel aber versucht wie die meisten dieser in Wirklichkeit unglaublich langweiligen Menschen ohne Ecken und Kanten "Everybody´s Darling" zu sein. Immer nur das Mainstream-Gedankengut zu verkünden, stets die Aussagen seiner Gesprächspartner zu bejahen und bei jeder Gelegenheit dieselben einstudierten Anekdötchen aus seinem Leben zu erzählen. Um ja keine Reibereien zu erzeugen und dadurch eventuell die Sympathie seines Gegenüber oder ein Engagement zu verlieren.

Wenn ständig in den Medien präsente Schauspieler, Sänger, Fernsehkomiker, Fußballer und sonstige "Idole" unserer Zeit die Rolle des immer lächelnden, harmlosen Clowns in der Öffentlichkeit erfolgreich spielen, wird ihnen irgendwann ein Fernsehpreis oder ein "Bambi" verleihen. Sie begreifen nicht, dass man damit ihre völlige Unbedarftheit, Harmlosigkeit und - Bedeutungslosigkeit belohnt.

Das ganze innere Elend einer solchen nur auf Schein basierenden, vom Goodwill anderer abhängigen Existenz anhand einer dieser angstbesetzten, traurigen und in Wirklichkeit sehr einsamen Figuren zu beschreiben, die fatalerweise von den Medien zu "Prominenten" hochstilisiert werden, reizte mich.

Deswegen habe ich "Ulli im Glück" geschrieben.

Taschenbuchausgabe:
http://www.amazon.de/Ulli-Glück-phantastische-Geschichte-talentierten/dp/150075059X/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1408987470&sr=8-4&keywords=uwe+woitzig

eBook:
http://www.amazon.de/Ulli-Gl%C3%BCck-phantastische-Geschichte-talentierten-ebook/dp/B00MI6BN9Q/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1411817434&sr=8-3&keywords=uwe+woitzig

Jede Kriegsführung beruht auf Täuschung

Mich beunruhigt die scheinbare Inaktivität Russlands.
Ich denke an das Buch "Sun Tzu - Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft" (ca. 500 v.Chr.), in dem der Autor alle möglichen Strategien der Kriegsführung beschreibt und das immer noch in den Militärakademien der Welt eine große Rolle spielt:

"Jegliche Art der Kriegsführung basiert auf Täuschung.

Daher täusche Unfähigkeit vor wenn Du fähig bist, und Inaktivität wenn Du

aktiv bist. Wenn Du nahe bist erwecke den Eindruck, dass Du entfernt bist,

und wenn Du entfernt bist, erwecke den Eindruck, dass Du nahe bist.

Locke Deinen Gegner mit einem Köder, täusche Unordnung vor und

schlage ihn."
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