Wertewandel?
In meinen letzten Postings habe ich mich an der Analyse und der Kaffeesatzleserei der möglichen Konsequenzen der Völkerwanderung beteiligt. Dabei habe ich auch darauf hingewiesen, dass in diesen schwierigen Zeiten ein Wertewandel stattfinden kann, der dazu führen könnte, dass die wirklichen Ursachen dieser globalen Katastrophen – Egoismus, Hass und Neid – ersetzt werden durch bedingungslose Liebe, (Selbst-) Ehrlichkeit, Freude, Bescheidenheit, Demut usw.
Einer der Gründe für diese fehlgeleitete Entwicklung ist das kranke Schulsystem, mit dem unsere Kinder zu menschlich deformierten, auf Leistung und Anpassung an gesellschaftliche Normen gedrillten Zombies erzogen werden, die jegliche Beziehung zu sich selbst und zur Natur verloren haben.
„Zurück zur Natur!“ hat schon Rousseau gefordert.
Ich meine, dass unser gesamtes Schulsystem nach diesem Prinzip reformiert gehört. Es hat habgierige, skrupellose und egomane Firmenlenker à la Winterkorn aber auch diese angstbesetzten „Helikopter-Eltern“ hervor gebracht, die jede Eigeninitiative ihrer Kinder sofort mit dem Ruf „Lass das, das ist gefährlich!“ unterbinden.
Unter den gerade zu uns ins Land Strömenden sind auch Angehörige von Naturvölkern und Nomadenstämmen, die ganz anders mit ihren Kindern umgehen und auch völlig andere Lehrmethoden haben. Unter den indigenen Völkern gibt es z.B. das wunderbare „Coyote Teaching“, das auch für unsere Kinder eine großartige Methode wäre, wirklich nützliche und im Einklang mit der Umwelt stehende Erkenntnisse zu erwerben, statt ihre Gehirne mit unsinnigem, zum großen Teil veralteten Wissen voll zu stopfen, was sie letztendlich verblödet.
Wir sollten also sehr genau hinhören, was unsere neuen Mitbürger uns zu sagen haben, denn wir könnten viel von ihnen lernen, wodurch unsere aus den Fugen geratene, (geistes-) kranke Gesellschaft geheilt werden könnte.
Zur Einführung ins „Coyote Teaching“ hier ein sehr interessanter Podcast:
http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtChb6OHu7ODifWH_-bc/_-JS/_-rc_yrc/150903_0905_radioWissen_Der-Coyote-als-Lehrer---Die-Paedagogik-der-.mp3
Einer der Gründe für diese fehlgeleitete Entwicklung ist das kranke Schulsystem, mit dem unsere Kinder zu menschlich deformierten, auf Leistung und Anpassung an gesellschaftliche Normen gedrillten Zombies erzogen werden, die jegliche Beziehung zu sich selbst und zur Natur verloren haben.
„Zurück zur Natur!“ hat schon Rousseau gefordert.
Ich meine, dass unser gesamtes Schulsystem nach diesem Prinzip reformiert gehört. Es hat habgierige, skrupellose und egomane Firmenlenker à la Winterkorn aber auch diese angstbesetzten „Helikopter-Eltern“ hervor gebracht, die jede Eigeninitiative ihrer Kinder sofort mit dem Ruf „Lass das, das ist gefährlich!“ unterbinden.
Unter den gerade zu uns ins Land Strömenden sind auch Angehörige von Naturvölkern und Nomadenstämmen, die ganz anders mit ihren Kindern umgehen und auch völlig andere Lehrmethoden haben. Unter den indigenen Völkern gibt es z.B. das wunderbare „Coyote Teaching“, das auch für unsere Kinder eine großartige Methode wäre, wirklich nützliche und im Einklang mit der Umwelt stehende Erkenntnisse zu erwerben, statt ihre Gehirne mit unsinnigem, zum großen Teil veralteten Wissen voll zu stopfen, was sie letztendlich verblödet.
Wir sollten also sehr genau hinhören, was unsere neuen Mitbürger uns zu sagen haben, denn wir könnten viel von ihnen lernen, wodurch unsere aus den Fugen geratene, (geistes-) kranke Gesellschaft geheilt werden könnte.
Zur Einführung ins „Coyote Teaching“ hier ein sehr interessanter Podcast:
http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtChb6OHu7ODifWH_-bc/_-JS/_-rc_yrc/150903_0905_radioWissen_Der-Coyote-als-Lehrer---Die-Paedagogik-der-.mp3
Uwe Woitzig - 25. Sep, 14:42