EZB will unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen
Was bedeutet das?
Wenn die EZB tatsächlich unbegrenzt Staatsanleihen maroder EU-Staaten aufkauft - laut Angaben von Dhragi (ausgerechnet ein Italiener! An der Wallstreet gibt es nicht eine einzige Firma, die einen Italiener als Boss hat. Die wissen warum ...) natürlich nur von Staaten, die sich unter den EU-Rettungsschirm stellen und die ihnen auferlegten Sparmaßnahmen beachten - muss sie zunächst einmal riesige Beträge neuen Geldes drucken.
Wo soll sonst das Geld für die Ankäufe herkommen?
Konsequenz:
Die Geldmenge im EU-Raum steigt an, die Inflation ebenso.
Dann werden die "Sparmaßnahmen" umgesetzt, d.h., die Wirtschaft kommt zum erliegen, die Arbeitslosenzahlen explodieren, die Armut wächst - siehe Griechenland.
Also werden die Staatsanleihen bei ihrer Fälligkeit wertlos, weil der jeweilige Staat sie nicht bezahlen kann.
Die EZB muss sie als Verlust abschreiben oder man packt sie in eine "Bad Bank" und schiebt den Verlust vor sich her.
Auf jeden Fall wächst die Inflation genauso weiter wie die Verlustblase, deren Zerplatzen unvermeidlich ist.
Es ist nur eine Frage der Zeit, und darum geht es anscheinend. Man will Zeit gewinnen.
Statt mit absurden "Hilfsmaßnahmen" den Euro zu stützen, sollte man sich schlicht einmal fragen, wem schulden denn die Staaten? Und siehe da, die Gläubiger sind die Nationalbanken.
Also gibt es doch eine einfache und sehr leicht umzusetzende Lösung:
Schuldenerlass und Liqidation der Nationalbanken, die in Wirlichkeit unabhängige Privatbanken sind und nichts mit dem jeweiligen Staat und dessen Regierung zu tun haben.
Wenn die EZB tatsächlich unbegrenzt Staatsanleihen maroder EU-Staaten aufkauft - laut Angaben von Dhragi (ausgerechnet ein Italiener! An der Wallstreet gibt es nicht eine einzige Firma, die einen Italiener als Boss hat. Die wissen warum ...) natürlich nur von Staaten, die sich unter den EU-Rettungsschirm stellen und die ihnen auferlegten Sparmaßnahmen beachten - muss sie zunächst einmal riesige Beträge neuen Geldes drucken.
Wo soll sonst das Geld für die Ankäufe herkommen?
Konsequenz:
Die Geldmenge im EU-Raum steigt an, die Inflation ebenso.
Dann werden die "Sparmaßnahmen" umgesetzt, d.h., die Wirtschaft kommt zum erliegen, die Arbeitslosenzahlen explodieren, die Armut wächst - siehe Griechenland.
Also werden die Staatsanleihen bei ihrer Fälligkeit wertlos, weil der jeweilige Staat sie nicht bezahlen kann.
Die EZB muss sie als Verlust abschreiben oder man packt sie in eine "Bad Bank" und schiebt den Verlust vor sich her.
Auf jeden Fall wächst die Inflation genauso weiter wie die Verlustblase, deren Zerplatzen unvermeidlich ist.
Es ist nur eine Frage der Zeit, und darum geht es anscheinend. Man will Zeit gewinnen.
Statt mit absurden "Hilfsmaßnahmen" den Euro zu stützen, sollte man sich schlicht einmal fragen, wem schulden denn die Staaten? Und siehe da, die Gläubiger sind die Nationalbanken.
Also gibt es doch eine einfache und sehr leicht umzusetzende Lösung:
Schuldenerlass und Liqidation der Nationalbanken, die in Wirlichkeit unabhängige Privatbanken sind und nichts mit dem jeweiligen Staat und dessen Regierung zu tun haben.
Uwe Woitzig - 3. Aug, 10:05