ESM - und Finanzpakt - Verträge

Schauen wir uns mal ein historisches Ereignis an, dass direkten Bezug zur Gegenwart hat:
Um zu begreifen, was gerade innerhalb der EU geschieht, muss man zurück gehen zur Schlacht von Waterloo (18.06.1815):
Während der Schlacht von Waterloo hatte Nathan Rothschild ("Kaufe, wenn das Blut in den Straßen fließt - und wenn es dein eigenes ist") eine Brieftaubenstafette eingerichtet, um schnellstmöglich ihren Ausgang zu erfahren.
Nachdem er dadurch von dem Sieg Wellingtons über Napoleon wusste, ging er sofort in die Londoner Börse und VERKAUFTE alle englischen Staatsanleihen.
Als die anderen Börsianer das sahen, dachten sie, dass Rothschild den Ausgang der Schlacht kenne und Wellington verloren habe. Also verkauften sie ebenfalls die englischen Staatsanleihen, deren Kurs gen Null ging.
Als Nathan meinte, dass sie jetzt ihren Tiefpunkt erreicht hätten, kaufte er alle auf, die er bekommen konnte. Dann kam die offizielle Nachricht aus Waterloo von dem Sieg Wellingtons und die Kurse der englischen Staatsanleihen explodierten. An dem Tag vertausendfachte Nathan das Vermögen der Rothschilds ...

Und was hat das mit der „Bankenkrise“ in Griechenland und in Europa zu tun?
Es ist überhaupt keine "Krise", sondern es ist ein "scheme", ein mafiöser Plan, wie die Amis sagen, der nach demselben Muster abläuft.
Nur noch gerissener, weil man nicht den ungewissen Ausgang einer Schlacht abwarten muss und nicht nur einmal, sondern viermal verdient!
Wie?
Es ist genial!
Vereinfacht dargestellt ging es damit los, dass erklärt wurde, Griechenland sei bankrott und könne die fälligen Staatsanleihen nicht mehr bedienen.
Die Rating-Agenturen werteten Griechenland sofort ab.
Der Kurs der griechischen Staatsanleihen fiel ins Bodenlose, ihr Zins stieg wie verrückt.
Trotzdem wurden die angeblich wertlos gewordenen Staatsanleihen der Griechen zu Ramschpreisen von Banken wie z.B. Salomon Brothers gekauft - wie es damals der selige Nathan mit den englischen Staatsanleihen machte.
Plötzlich tauchte der Begriff „Rettungsschirm“ auf und siehe da, der Kurs der Staatsanleihen fing an zu steigen und ihre Zinsen zu sinken.
Dann flossen die ersten Milliarden nach Griechenland.
Aber natürlich nur, um durchgereicht zu werden an die Inhaber der Staatsanleihen. Verbürgt durch die „Bürger“ Griechenlands, die keinen Cent der Hilfsgelder erhalten haben, dafür aber mit einer Zwangsabgabe belegt wurden, die mit ihrer Stromrechnung zusammen eingezogen wird. Sollten sie nicht zahlen können, wird gepfändet.
Und jetzt die Bilanz:
Wenn ich dieses „Spiel“ voll kontrolliere, indem ich einen – sagen wir – „gewissen Einfluss“ auf die Regierungen der EU, die EZB, die Zentralbanken und die Ratingagenturen habe, und deshalb weiß, was geschehen wird, verdiene ich viermal:
1. An den Kursschwankungen der Staatsanleihen
2. An den Kursschwankungen der Zinsen
3. An den Kursschwankungen der Versicherungsprämien der Versicherungen der Staatsanleihen
4. An der Differenz zwischen meinem niedrigen Kaufpreis und dem Nominalwert der Staatsanleihen

Und das Tolle ist, dass man das mit beliebig vielen der anderen EU-Staaten wiederholen kann.

Capisce?

"Let me issue and control a Nation's money and I care not who makes its laws" (Anselm Rothschild, 1838)
Letter written from London by the Rothschilds to their New York agents introducing their banking method into America:
"The few who can understand the system will be either so interested in its profits, or so dependent on its favours, that there will be no opposition from that class, while, on the other hand, that great body of people, mentally incapable of comprehending the tremendous advantage that capital derives from the system, will bear its burden without complaint and, perhaps, without even suspecting that the system is inimical to their interests."
http://www.rense.com/general79/tril.htm
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