Umdenken und Umsetzen
Nun, wohin könnten uns die derzeitigen Entwicklungen in Europa führen?
Nehmen wir mal an, dass wie in Griechenland auch bei uns die Zwangsabgabe mit der Stromrechnung kombiniert wird.
Dann wird jedem, der sich weigert zu zahlen, der Strom abgedreht.
Na und?
In Athen gibt es inzwischen Stadtviertel, in denen nachts die Lagerfeuer brennen und die Leute gemeinsam am offenen Feuer sitzen und kochen, trinken und feiern. Jede Nacht. Und dann in ihre Wohnungen zurückkehren.
Ihr könnt Euch vermutlich nicht vorstellen, welche Reinheit ein Haus hat, das nicht durch Elektrosmog verseucht ist.
Und wie sensationell es ist, wenn die stinkende Ölheizung ausfälllt und man wieder gezwungen ist, auf Kachelöfen, Schwedenöfen o.ä. zurückzugreifen und mit selbst gehacktem Buchenholz zu heizen.
Abgesehen von dem Fitnesseffekt hat man plötzlich ene Atmosphäre in seinem Heim wie im Märchen:
Im Ofen knistert das Holz, die Zimmer sind mit Kerzen erleuchtet und in der Luft liegt ein Duft wie in einer Waldlichtung.
Und still ist es.
Kein Kühlschrank brummt, kein Elektrogerät surrt im Standbye-Zustand.
Und die dämliche Glotze funktioniert auch nicht.
Komischerweise ist das überhaupt kein Problem.
Wie gerne habe ich im Schein einer batteriebetriebenen Leuchte gelesen.
Damals, in meinem Berghaus, in dem es sehr oft vorkam, dass der Strom ausfiel. Wegen Blitzeinschlag, Überspannungen u.ä.
Und noch eins wird eintreten:
Statt jammernd über alle möglichen Problemchen des Alltags oder mit den überflüssigen Spielzeugen unzufrieden dahin zu vegetieren, wird es plötzlich nicht mehr um ein saturiertes Leben in einer auf Dauer krank machenden Wohlstandsgesellschaft gehen, sondern wieder ums nackte Überleben.
Jeder Tag wird ein Kampf sein.
Ein Kampf ums Essen, ums Trinken - Wasser wird ein Riesenproblem werden- und um ein warmes Zimmer.
Aber eins steht fest: Wenn wir gefordert werden sind wir verdammt gut. Und erfindungsreich.
Es macht großen Spaß, unsere in uns schlummernden Fähigkeiten wieder freizusetzen.
Wie ich es gelernt habe, als ich allein auf dem Berg lebte und z.B. meine Wasserleitung über einen Monat lang eingefroren war.
Also freut Euch auf alles, was kommt.
Die Mayas hatten doch Recht: Die uns vertraute Welt hat sich aufgelöst und etwas Neues wird gerade geboren.
Nutzt die Chance!
Orientiert Euch nicht an den unglücklichen Irren mit ihren Riesenvermögen, sondern an dem glücklichen Gärtner, der alles selbst sät, hegt und erntet.
Wie heißt es so schön:
Wlilst du einen Tag glücklich sein, betrink dich.
Willst du ein Jahr glücklich sein, heirate.
Willst du ein Leben lang glücklich sein, werde Gärtner :-)
Nehmen wir mal an, dass wie in Griechenland auch bei uns die Zwangsabgabe mit der Stromrechnung kombiniert wird.
Dann wird jedem, der sich weigert zu zahlen, der Strom abgedreht.
Na und?
In Athen gibt es inzwischen Stadtviertel, in denen nachts die Lagerfeuer brennen und die Leute gemeinsam am offenen Feuer sitzen und kochen, trinken und feiern. Jede Nacht. Und dann in ihre Wohnungen zurückkehren.
Ihr könnt Euch vermutlich nicht vorstellen, welche Reinheit ein Haus hat, das nicht durch Elektrosmog verseucht ist.
Und wie sensationell es ist, wenn die stinkende Ölheizung ausfälllt und man wieder gezwungen ist, auf Kachelöfen, Schwedenöfen o.ä. zurückzugreifen und mit selbst gehacktem Buchenholz zu heizen.
Abgesehen von dem Fitnesseffekt hat man plötzlich ene Atmosphäre in seinem Heim wie im Märchen:
Im Ofen knistert das Holz, die Zimmer sind mit Kerzen erleuchtet und in der Luft liegt ein Duft wie in einer Waldlichtung.
Und still ist es.
Kein Kühlschrank brummt, kein Elektrogerät surrt im Standbye-Zustand.
Und die dämliche Glotze funktioniert auch nicht.
Komischerweise ist das überhaupt kein Problem.
Wie gerne habe ich im Schein einer batteriebetriebenen Leuchte gelesen.
Damals, in meinem Berghaus, in dem es sehr oft vorkam, dass der Strom ausfiel. Wegen Blitzeinschlag, Überspannungen u.ä.
Und noch eins wird eintreten:
Statt jammernd über alle möglichen Problemchen des Alltags oder mit den überflüssigen Spielzeugen unzufrieden dahin zu vegetieren, wird es plötzlich nicht mehr um ein saturiertes Leben in einer auf Dauer krank machenden Wohlstandsgesellschaft gehen, sondern wieder ums nackte Überleben.
Jeder Tag wird ein Kampf sein.
Ein Kampf ums Essen, ums Trinken - Wasser wird ein Riesenproblem werden- und um ein warmes Zimmer.
Aber eins steht fest: Wenn wir gefordert werden sind wir verdammt gut. Und erfindungsreich.
Es macht großen Spaß, unsere in uns schlummernden Fähigkeiten wieder freizusetzen.
Wie ich es gelernt habe, als ich allein auf dem Berg lebte und z.B. meine Wasserleitung über einen Monat lang eingefroren war.
Also freut Euch auf alles, was kommt.
Die Mayas hatten doch Recht: Die uns vertraute Welt hat sich aufgelöst und etwas Neues wird gerade geboren.
Nutzt die Chance!
Orientiert Euch nicht an den unglücklichen Irren mit ihren Riesenvermögen, sondern an dem glücklichen Gärtner, der alles selbst sät, hegt und erntet.
Wie heißt es so schön:
Wlilst du einen Tag glücklich sein, betrink dich.
Willst du ein Jahr glücklich sein, heirate.
Willst du ein Leben lang glücklich sein, werde Gärtner :-)
Uwe Woitzig - 30. Mär, 13:54