Syrische "Rebellen"?
Mich verblüfft immer wieder, dass in der Berichterstattung der Medien ständig von "syrischen Rebellen" die Rede ist, die so heldenhaft gegen die syrische Armee kämpfen, eine der am besten ausgerüsteten und bewaffnetsten der Region. Wo waren die eigentlich die ganze Zeit während der angeblichen "Unterdrückung" durch Assad? Wo kommen die eigentlich her?
Wieder einmal wird der Bürger komplett in die Irre geführt.
Die sogenannten "Rebellen" sind zum Großteil die selben Typen, die schon in Libyen für den Sturz Gaddafis sorgten: Kampferprobte Söldner und bestens ausgebildete Einzelkämpfer, z.B. der Fremdenlegion, der Navy Seals und geheimer Kommandoeinheiten aus allen Armeen des westlichen Bündnisses, die unter der Führung von Spezialisten mit den neuesten Waffen und massiver logistischer Unterstützung aus den USA und Israel ihre blutige Aufgabe verrichten.
Nur ist die syrische Armee von einem anderen Kaliber als die von Ghaddafi und den Eindringlingen ebenbürtig. Der Kampf zieht sich in die Länge.
Natürlich droht in dieser Patt-Situation Obama den Iranern. Die sind nämlich die Unterstützer der Syrer. Sollten die Amerikaner oder die Israelis aber tatsächlich den Iran angreifen und es zu einem Schulterschluss der Syrer mit den Iranern kommen, brennt die Region vollends. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, bis das Feuer Europa und Deutschland erreicht.
Das bestens gewappnet ist mit seiner auf 180.000 Mann reduzierten Truppe, die nicht nur schlecht ausgerüstet und ungenügend ausgebildet ist, sondern sich auch noch in sinnlosen Einsätzen wie Afghanistan in der Welt herumtreiben muss.
Deshalb: carpe diem - genießt jeden Tag!
Wieder einmal wird der Bürger komplett in die Irre geführt.
Die sogenannten "Rebellen" sind zum Großteil die selben Typen, die schon in Libyen für den Sturz Gaddafis sorgten: Kampferprobte Söldner und bestens ausgebildete Einzelkämpfer, z.B. der Fremdenlegion, der Navy Seals und geheimer Kommandoeinheiten aus allen Armeen des westlichen Bündnisses, die unter der Führung von Spezialisten mit den neuesten Waffen und massiver logistischer Unterstützung aus den USA und Israel ihre blutige Aufgabe verrichten.
Nur ist die syrische Armee von einem anderen Kaliber als die von Ghaddafi und den Eindringlingen ebenbürtig. Der Kampf zieht sich in die Länge.
Natürlich droht in dieser Patt-Situation Obama den Iranern. Die sind nämlich die Unterstützer der Syrer. Sollten die Amerikaner oder die Israelis aber tatsächlich den Iran angreifen und es zu einem Schulterschluss der Syrer mit den Iranern kommen, brennt die Region vollends. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, bis das Feuer Europa und Deutschland erreicht.
Das bestens gewappnet ist mit seiner auf 180.000 Mann reduzierten Truppe, die nicht nur schlecht ausgerüstet und ungenügend ausgebildet ist, sondern sich auch noch in sinnlosen Einsätzen wie Afghanistan in der Welt herumtreiben muss.
Deshalb: carpe diem - genießt jeden Tag!
Uwe Woitzig - 26. Sep, 09:34