Donnerstag, 15. Februar 2018

Demokratie in Deutschland?

Es ist ein wunderbares Beispiel, wie es in Wirklichkeit um unsere sogenannte "Demokratie" bestellt ist, dass die AfD mit derzeit ca. 15 % der Wählerstimmen nicht in die Sondierungsgespräche zur Regierungsbildung einbezogen wurde. Die sogenannten "Volksparteien" maßten sich von Anfang gegen den Willen der Wähler an, die AfD kategorisch davon auszuschließen.
Egal wie man zur AfD steht, über 6 Millionen Wähler, die die drittstärkste legitime Partei im Land, die weder verfassungsfeindlich noch verboten ist, gewählt haben, dürfen in einer echten Demokratie bei einer Regierungsbildung nicht ignoriert werden.
Stattdessen steht jetzt eine GroKo im Raum, die derzeit gerade mal 46 % der Wählerstimmen erhalten würde. So viel zu dem Wert von Wahlen. Wieder einmal erklärt sich, warum die Stimmzettel in einer "Urne" landen.
Um dem üblen Spiel die Krone aufzusetzen, tritt der Kandidat der SPD jetzt auch noch ab und wird durch eine ganz bewusst aus dem Wahlkampf herausgehaltene Unperson ersetzt. Das ist in etwa so, als würde der FC Bayern Neymar kaufen und Paris SG schickt Kevin Trapp. Mal wieder ein glatter Wahlbetrug, denn mit dem Kandidaten verschwindet natürlich auch dessen Programm, auf das die Wähler herein gefallen sind.
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